oder: Schneller als sein Schatten
Die Idee zum Bild stammt von Hannah-Lynn selbst. Im Jahre 2008 haben wir im Frühjahr gemeinsam einen Kurzurlaub auf Rügen verbracht. Dort entstand das Bild, welches lange Jahre bei mir als Foto im Büro der Parkstrasse 64, in 13187 Berlin hing. Es verging so gut wie keine Woche, an der Hannah-Lynn (an dieser Stelle sei angemerkt, Hannah legt großen Wert auf Ihren vollständigen Namen), nicht liebevoll bei mir gequengelt hat „Papi wann malst Du mir Oskar“!
Insgesamt 6 Jahre musste Hannah-Lynn warten. Endlich im neuen Büro/Atelier in der Harzgeroder Strasse 4 entstand nach mehreren Wochen, als erstes Bild im neuen Atelier, Oskar und mit seiner Unterstützung habe ich viele schöne Stunden (Nächte) bei schöner Musik und ein paar Flaschen Wein das Werk vollbracht.
An dieser Stelle auch großen Dank an Renate, die mich ein paar Nächte nicht gesehen hat. Ich nehme es Ihr nicht übel, wenn Sie zeitweise geglaubt hätte, dass ich ein Verhältnis hatte.
Liebe Hannah-Lynn, möge Oskar einen schönen Platz an einer Wand in Deinem Zimmer bekommen!
Zuletzt auch noch ein Dankeschön an Mara. Per „WhatsApp“ habe ich die Bilder zu Mara geschickt. Sie war einer meiner kritischen Betrachter, bis zum Schluss!
Der Ort der Entstehung
Atelier Harzgeroder Strasse 4, 13187 Berlin
Der bildliche Ablauf
Erste Farbversuche!
Das erste Mal im Rahmen!
Der große Moment, dem Hauptakteur wird das Werk vorgestellt!
Vorsichtige Annäherung, Begeisterung sieht anders aus!
Nach einem Moment des Nachdenkens, kommt dann doch….
…die Begeisterung. Oskar sagt, ja das bin ICH!!!
…oder? Vielleicht doch noch ein bisschen blass!
Geht das noch ein bisschen schwärzer?
Sehr schön, das kann so bleiben!
Danke Hannah-Lynn für Deine Idee!
Der Künstler und seine Arbeit
Die Ideengeberin mit dem Modell
Die beste Kritikerin